Zielgruppe

  • Die Sozialpädagogische Familienhilfe kann in Familien eingesetzt werden, die sich in Krisen- und Belastungssituationen befinden und alleine Schwierigkeiten haben, diese zu bewältigen.
  • Die ambulanten Hilfen zur Erziehung von DIAF konzentrieren sich auf Familien mit Migrations- und oder Fluchthintergrund sowie auf unbegleitete minderjährige Jugendliche und deren Eltern. Diese Familien benötigen sozialpädagogische Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung von Krisen, Erziehungsschwierigkeiten und Alltagsproblemen.
  • Zudem werden (binationale) Familien und Lebensgemeinschaften mit Kindern und Jugendlichen angesprochen, deren Selbsthilfepotenzial aufgrund innen- oder außerfamiliärer Faktoren belastet ist und die Unterstützung bei der Erziehung benötigen. Auch Eltern, einschließlich Alleinerziehender, die aktiv an Veränderungen im familiären Alltag und ihrem eigenen Verhalten mitarbeiten möchten, werden unterstützt.
  • des Weiteren werden Familien mit erheblichen materiellen Problemen und familiären Belastungen angesprochen, die sich negativ auf die Bewältigung des Alltags und die angemessene Erziehung der Kinder auswirken.

Zielgruppe

  • Die Sozialpädagogische Familienhilfe kann in Familien eingesetzt werden, die sich in Krisen- und Belastungssituationen befinden und alleine Schwierigkeiten haben, diese zu bewältigen.
  • Die ambulanten Hilfen zur Erziehung von DIAF konzentrieren sich auf Familien mit Migrations- und oder Fluchthintergrund sowie auf unbegleitete minderjährige Jugendliche und deren Eltern. Diese Familien benötigen sozialpädagogische Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung von Krisen, Erziehungsschwierigkeiten und Alltagsproblemen.
  • Zudem werden (binationale) Familien und Lebensgemeinschaften mit Kindern und Jugendlichen angesprochen, deren Selbsthilfepotenzial aufgrund innen- oder außerfamiliärer Faktoren belastet ist und die Unterstützung bei der Erziehung benötigen. Auch Eltern, einschließlich Alleinerziehender, die aktiv an Veränderungen im familiären Alltag und ihrem eigenen Verhalten mitarbeiten möchten, werden unterstützt.
  • des Weiteren werden Familien mit erheblichen materiellen Problemen und familiären Belastungen angesprochen, die sich negativ auf die Bewältigung des Alltags und die angemessene Erziehung der Kinder auswirken.